Der Begriff Craniosacral Therapie setzt sich aus den beiden lateinischen Begriffen
"Cranium" (Schädel) und "Sacrum" (Kreuzbein) zusammen.
Diese beiden Pole sind durch die Wirbelsäule und die Häute um das Rückenmark zu einer zusammenhängenden Einheit verbunden.
In ihr bewegt sich die Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit stetig auf und ab und ist als craniosacraler Rhythmus spürbar.
Über die flüssige Körperebene breitet sich der craniosacrale Rhythmus von Kopf bis Fuss als eine Art Körperatmung aus.
Anhand der Körperatmung kann ich als Therapeutin mögliche Einschränkungen des Systems erkennen und diese bei der Behandlung auf anatomischer oder energetischer
Ebene positiv beeinflussen. Es können z.B. Unruhe und Spannungen reduziert, Schmerzen gelindert oder emotionale Blockaden und Ängste gelöst werden.